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Intel NUC 9 Extreme für VMware ESXi

Ich habe kürzlich einen Intel NUC 9 Extreme mit ESXi eingerichtet und hielt die mitgelieferte gedruckte Anleitung für etwas vage.

Was ich am Intel NUC 9 Extreme mag:

Sehr kompakter Formfaktor mit vielen Optionen Hat die NUC9VXQNX-Option für  Intel® Core™ i5-9300H Prozessor (8M Cache, bis zu 4.10 GHz) Verfügt über Steckplätze für 3 NVMe M.2-Geräte (erforderlich für die vSAN-Konfiguration)1 Baseboard-Steckplatz für ESXi-Boot (42/80/110-mm-Steckplatz)2 Intel CPU-Modulsteckplätze für vSAN-Cache- und Kapazitätslaufwerke (42/80/110-mm-Steckplatz und 42/80-mm-Steckplatz)Unterstützt bis zu 64 GB SODIMM RAM Zwei zusätzliche PCIe-Steckplätze für GPU & mehr Netzwerkkarten, falls erforderlich. Hat zwei USB-C-Ports für 10GBE-Adapter, falls erforderlich, Zwei integrierte 1GBE-Ports für Management-VMNICs ESXi 7.0.3 wird sauber installiert und ohne zusätzliche Anpassung ausgeführt.Sie benötigen nur einen kleinen Kreuzschlitzschraubendreher, um den NUC zu zerlegen und die RAM- und NVMe-M.2-Geräte zu installieren



Zeig her deine Kerne, nur 12 Kerne!

Zeig her deine Kerne, nur 12 Kerne!

Warum nicht mal auf einem Esprimo G9012 den ESXi 7 ausprobieren?

Die Installation von ESXi 7 mit "Fatal CPU mismatch on feature" schlug fehl.

Wenn du versuchst, ESXi 7.0 auf einem System mit einer Intel-CPU der 12. Generation zu installieren, schlägt die Installation mit einem rosa Diagnosebildschirm fehl:

HW-Funktionsinkompatibilität erkannt; kann nicht gestartet werden

Schwerwiegender CPU-Konflikt bei Funktion "Hyperthreads pro Kern"
Schwerwiegender CPU-Konflikt bei Funktion "Kerne pro Paket"
Schwerwiegende CPU-Fehlanpassung bei Funktion "Kerne pro Die"

Dieses Problem wird durch die neue Architektur von Intel-CPUs verursacht, die mit verschiedenen Arten von Kernen ausgestattet sind - Performance-Kerne und Effizienz-Kerne. Mit vSphere 7.0 Update 2 wurde der Kernel-Parameter cpuUniformityHardCheckPanic implementiert, um das Problem zu beheben, nein das ist nur eine Notlösung, denn wenn nur 12 Kerne benutzt und die anderen Kerne abgeschaltet werden ist das mit Sicherheit nur Makulatur. Linux kann es ab Kernel 5.18 und dieses werde ich anschließend mal mit Proxmox ausprobieren. Dieser Artikel erklärt die manuellen Methoden zur korrekten Implementierung der Kernel-Option.

Dieser Artikel ist gültig für: ESXi 7.0 Update 3 andere habe ich nicht ausprobiert

Manuelle Methode

Der Parameter muss vor der Installation und dem ersten Start von ESXi festgelegt werden.

Wenn die ESXi-Installation gestartet wird, drücken Sie UMSCHALT+O, um die Startoptionen zu bearbeiten.

(anhängen) cpuUniformityHardCheckPanic=FALSE
Drücken Sie die EINGABETASTE

Installieren von ESXi

Wenn die Installation abgeschlossen ist, starte das System neu und drücken Sie UMSCHALT+O, um die Startoptionen erneut zu bearbeiten.

Hängen nun cpuUniformityHardCheckPanic=FALSE an und drücken Sie die EINGABETASTE.Um die Kernel-Option dauerhaft zu machen, führen Sie den folgenden Befehl auf Ihrem ESXi-Host aus:

# esxcli system settings kernel set -s cpuUniformityHardCheckPanic -v FALSE

Mit dieser Einstellung kann ESXi mit den 12  Performance-Cores arbeiten, die in Intel-CPUs der 12. Generation vorhanden sind.

Die 8 Performance-Cores und 4 Effizient-Cores werden gar nicht erst unterstützt, also in der ESXi Konsole müssten wie unter Windows somit 20  Threads insgesamt stehen. Ob das VMWare noch irgendwann hinbekommt, bleibt offen, in der ESXi 8 Version wird es aber auch noch nicht unterstützt.

4 Windows Home Server 2011 zeitnah hintereinander bzw. zeitgleich mit Updates versorgt wie im Bild angezeigt, Lüfter muss aber doch auf volle Leistung laufen, damit es schön Kühl bleibt, die 4 VM laufen flüssig, es machts Spaß zeitgleich mit mehreren Geräten zu Arbeiten.

Fazit: Also nicht wirklich lohnenswert der Einsatz eines ESXi auf dem Intel® Core™ Prozessoren der 12. Generation, solange, bis es VMWare mal schafft aktuelle unterstützende Kernel zu implementieren, jetzt lässt sich noch argumentieren, dass es besser auf Xeon CPU laufen würde und es nicht vorgesehen ist für Desktop CPU, der irrt hier leider, denn auch in Desktop Mainboard ist der Einsatz der ECC Speicher möglich, in Abhängigkeit des Chipsatzes wie im K3851 von Kontron hier das PDF zum Board

ESXi Layout

ESXi Layout

Neues Layout für ESXi 7

Das Setup von ESXi 7 beschreibt das Boot-Medium stets mit einer GPT-Partitions­tabelle, bestehend aus vier (Embedded) bzw. fünf Partitionen (Installable). Das neue Layout konsolidiert die ursprüng­lichen Partitionen small-core-dump, large-core-dump, locker und scratch zur neuen ESX-OSData-Partition vom Typ VMFS-L.

Das gilt nicht nur für die Neuinstallation von ESXi, sondern wirkt sich auch auf ein ESXi-Upgrade aus. Dabei wird das Startgerät neu partitioniert und die genannten Partitionen des ESXi 6.x-Hosts werden in das neue ESX-OSData-Volume überführt.

Esxi und vSphere

Seit Jahren bewährte, Virtualisierungs-Plattform VMware ESXi für den Hardwareserver und die Grafik Verwaltung, die gesamten Struktur vSphere Center aus Datacenter, Cluster, Netzwerk, Datastore, CPUs und virtuellen Maschinen in Form einer dynamischen und nahtlosen Betriebsumgebung.

Wir alle wissen, dass die Verwendung von Snapshots riskant ist. Viele Administratoren wurden verbrannt, indem sie sich auf Snapshots verlassen haben, obwohl wir alle wissen, dass Snapshots einen sehr großen Einfluss auf Leistung und Verfügbarkeit haben. Das Beste, was Sie machen können, ist, die Verwendung von Snapshots zu vermeiden, wenn Sie können.

Wenn Sie einen Snapshot löschen oder festschreiben, werden alle Daten, die vorübergehend in die Snapshot-Datei geschrieben wurden, in die VMDK-Datei gelöscht. Während dieser Snapshot-Commit-Phase wird eine zweite Snapshot-Datei erstellt, in der die Daten gespeichert werden, die von der VM während der Commit-Phase geschrieben werden.

VMs sind häufig mit Schreibvorgängen auf Datenträgern beschäftigt. Während der Zeit eines Snapshots können einige stark genutzte VMs sehr lange für die Commit-Phase benötigen und eine große Anzahl von E/A-Vorgänge generieren. Sie bestrafen also nicht nur die VM selbst, weil diese langsam wird, sondern Sie bestrafen auch andere VMs, die auf demselben Datenspeicher ausgeführt werden, wodurch hohe E/A-Lese- und Schreibvorgänge auftreten können.

Modus „Abhängige Festplatte“

Dies ist das standardmäßige virtuelle Laufwerk, das standardmäßig konfiguriert ist. Wenn ein Snapshot verwendet wird, ist dieser Datenträger im Snapshot enthalten. Dies ist bei unabhängigen Festplatten nicht der Fall.

Sie können den Festplattenmodus über den vSphere Web Client (über vCenter Server) anzeigen und ändern.

VMware ESXi-Festplattenmodus-Auswahl

Sie können den Festplattenmodus auch über den ESXi-Hostclient ändern, wenn Sie eine direkte Verbindung mit Ihrem Host (ohne vCenter) herstellen, der über eine andere Benutzeroberfläche verfügt, aber dieselbe Aufgabe ausführen kann.

Festplattenmodi über den ESXi-Hostclient

Unabhängiger persistenter Modus

Der unabhängige persistente Modus ist, wenn Sie einen Snapshot erstellen und kein Delta-Datenträger erstellt wird. Dies bedeutet, dass während des Snapshot-Betriebs alle Änderungen direkt auf die Festplatte geschrieben werden.

Was passiert, wenn Sie den Snapshot löschen? Alle Änderungen bleiben erhalten. Sie können nicht in der Zeit zurückgehen, wie Sie es könnten, wenn Sie den traditionellen abhängigen Modus konfiguriert hätten.

Wenn Sie beim Löschen eines Snapshots Ihrer VM in diesen Datenträgermodus wechseln, bleiben Ihre Daten auf diesem bestimmten Datenträger intakt, wenn Sie die VM starten oder beenden.

Unabhängiger, nicht persistenter Modus

In diesem Modus erstellt die VM ein Redo-Protokoll, das alle Schreibvorgänge auf dem Datenträger erfasst. Der Hauptunterschied zwischen diesem Modus und dem herkömmlichen abhängigen Modus besteht darin, dass beim Löschen des Snapshots oder Herunterfahren der VM alle im Redo-Protokoll erfassten Änderungen verschwunden sind. Viele vSphere-Administratoren verwenden Snapshots, um ihre Umgebung nach dem Testen von Patches usw. in einem bestimmten Zustand zu halten.

In jedem Fall sollten Snapshots nur gelegentlich verwendet werden. Ich habe viele Anwendungsfälle gesehen, in denen Leute Snapshots verwendet und den Snapshot fälschlicherweise gelöscht haben, als sie eigentlich in der Zeit zurückgehen wollten. Natürlich ging ihr Ausgangszustand verloren.

Die andere Gefahr bei der Verwendung von Snapshots ist der Speicherplatz im Datenspeicher. In vielen Fällen füllen die Snapshots einfach den gesamten Datenspeicherplatz, und alle VMs befinden sich in einem angehaltenen Zustand. Sie können nicht einmal einige Snapshots löschen, da dieser Vorgang auch mindestens etwas freien Speicherplatz auf dem Datenspeicher benötigt und Sie keinen haben. Der übliche Ausweg aus diesem Problem besteht darin, eine oder zwei VMs zu löschen, die Sie später schnell aus einer Sicherung wiederherstellen können, nachdem Sie den Datenspeicher von Überlastung bereinigt haben.

Schlussfolgerung

Der unabhängige, nicht persistente Festplattenmodus vermeidet die Verwendung von Snapshots, während Sie Patches und Änderungen, die nach dem Neustart verworfen werden, weiterhin sicher testen können. In diesem Modus können Sie grundsätzlich alle Arten von Tests innerhalb Ihrer VM durchführen, ohne etwas zu riskieren, da Sie wissen, dass Ihre VM nach dem Neustart in ihren ursprünglichen Zustand zurückkehrt.

Sie benötigen keine Schnappschüsse. Der unabhängige, nicht persistente Modus ist eine absolut sichere Alternative zu Snapshots, und ich bin sicher, dass viele VMware-Administratoren ihn ignorieren.

Virtuelle Festplatte verkleinern.

Manchmal wird einem das Leben echt schwer gemacht. Vergrößern geht ohne Probleme, aber was, wenn ich einmal zu viel Speicher vergeben habe und diesen an anderer Stelle besser gebrauchen könnte?

Um eine *.vmdk Datei zu verkleinern benötigen wir einmal die Tools „sdelete“ und „vmkfstools„.

 1. Lade dir das Programm „sdelete“ von Microsoft herunter.
 2. Für das folgende Kommando aus um

 sdelete.exe -z *Laufwerk:*

Hinweis: Der Laufwerksbuchstabe muss angepasst werden.

Unter Linux kannst du folgenden Befehl benutzen.

 dd if=/dev/zero of=/*PFAD*/zeroes bs=4096 &&&& rm -f /*PFAD*/zeroes

Hinweis: Der Laufwerksbuchstabe muss angepasst werden.

 3. Fahre die VM-Maschine herunter und entferne sie aus der Bestandsliste.   4. Verbinde dich z.B. mit „Putty“ per SSH auf den ESXi Server, navigiere zu deinem Datastore und prüfe mit folgendem Befehl die aktuelle Größe deiner *.vmdk Dateien. Prüfe virtuelle HDD Größe:  ls -lh *.vmdk

Prüfe tatsächliche und aktuelle HDD Größe: 

du -h *.vmdk

  5. Nun löschen wir alle Zero-Blocks die wir im ersten Schritt mit „sdelete“ erstellt haben.

 vmkfstools --punchzero *Name*.vmdk

Hinweis: Der Dateiname muss angepasst werden.

  6. Nach dem Durchlauf, prüfe erneut die aktuelle Größe

 du -h *.vmdk

  7. Registriere die Maschine wieder über den Browser des Datenspeichers (Name.vmx) oder per Shell und starte im Anschluss die VMWare Maschine neu. 

vim-cmd solo/registervm /vmfs/volumes/*DATASTORE*/.../*Name.vmx*  

 Hinweis: Der Pfad und der Dateiname muss angepasst werden.


vCenter converter (virtuelle Festplatte verkleinern)

Hinzufügen einer Synchronisierungsaufgabe zu einem Konvertierungsjob
Sie können einem aktiven Konvertierungsjob eine Synchronisierungsaufgabe hinzufügen und die Synchron-isierungseinstellungen im Konvertierungsassistenten ändern.

HINWEIS Sie können Synchronisierungsaufgaben nur zu Jobs hinzufügen, die mithilfe des Converter Stand-alone-Clients erstellt wurden.

Bei der Hardwarekonfiguration kann die Größe der Festplatten eingestellt werden.

Voraussetzungen

Der Konvertierungsjob muss aktiv sein und die Synchronisierung ermöglichen.
Es darf keine Synchronisierungsaufgabe ausgeführt werden, die zu diesem Job gehört.

Vorgehensweise
1 Wählen Sie im Dropdown-Menü [Anzeigen nach] auf der Symbolleiste die Option [Jobs] .
2 Wählen Sie aus der Jobliste den Konvertierungsjob aus, zu dem Sie eine Synchronisierungsaufgabe hin-zufügen möchten.Benutzerhandbuch für VMware vCenter Converter Standalone Seite 98.
3 Wählen Sie im Hauptmenü [Job] > [Synchronisieren] .
4 Folgen Sie den Anweisungen, um die Synchronisierungseinstellungen zu ändern.
5 Klicken Sie auf [Beenden] , um die Änderungen zu speichern.  

Anmeldung erleichtern

Client Eigenschaften öffnen und bei Ziel  am ende -u administrator -p passwort einsetzen wie unten  beschrieben nun die XXXXX durch das richtige passwort ersetzen, so wie du es auch bei der installation festgelegt hast.

"C:\Program Files (x86)\VMware\Infrastructure\Virtual Infrastructure Client\Launcher\VpxClient.exe" -u root -p XXXXX

Probleme im ESXi

Festplatte lässt sich nicht vergrössern und ist grau hinterlegt , dann hast du zuviele Snapshots am start ;)

Alle Snapshots löschen , Festplatte vergrössern , fertig.

Netzwerkkarte der VM spinnt

Server ist im Netzwerk zusehen , Protokolle werfen 0x800 Netzwerkfehler aus keine passende Lösung gefunden.

Einfachste Lösung Netzwerkkarte im vSpehere client die Netzwerkkarte der VM entfernen und eine neue hinzufügen, Ip Adresse nun im OS der VM wieder die Ip Adressen zuweisen wie zuvor die entfernte hatte, fertig, geht alles? Dann fertig.

LACP Netzwerk Trunk

1 Einschränkungen. der Switch muss Trunking / Link Aggregation / Ether Channel beherrschen. Dafür muss ein eigener Virtueller Switch ( vswitch ) erstellt werden. alle Netzwerkarten an diesem vswitch müssen in einem einzigen Trunk / Ether-Channel/ Link-Aggregation sein!. Und somit müssen die Netzkarten ( vmnic ) auch alle an dem gleichen Switch hängen. Service Consolen / Mangement Schnittstellen / VMKernel-Schnittstellen funktionieren an diesem vswitch nicht mehr - das ist nur für die VM's gedacht.. Das ganze Funktioniert erst seit vSphere 4.x richtig wie es soll - in Vor-Versionen lasst die Fingr davon.

2 Am Switch

Ihr sucht euch die Ports aus am Switch und richtet diese als Trunk ein - mehr nicht.
Wie das am jeweiligen Switch geht ist je nach Modell verschieden - schaut also in der Anleitung dazu nach.

3 Am ESX/ESXi Server

Patcht die entsprechenden Netzwerkkarten-Schnittstellen auf den Switch.
Die NICs könne dabei bunt gemischt über alle möglichen Nezwerkkarten (interne, externe etc.) kommen.

Erstellt am ESX/ESXi Server ein neues Netzwerk für virtuelle Maschinen und wählt die NICs dafür aus:

Netzwerkkarte einbinden

In kleinen Umgebungen oder auf Test- und Entwicklungsrechnern kann es passieren, dass bei der Installation von ESXi 6.5 der Netzwerkadapter des Servers nicht erkannt wird.

In produktiven Umgebungen, in denen sie produktive VMs betreiben, sollten Sie in jedem Fall auf Hardware setzen, die kompatibel mit vSphere 6.5 ist.

Wenn Sie noch eine Test- oder Entwicklungsumgebung installieren wollen, und die Installation zum Beispiel auf einem älteren Server, oder einem PC durchführen, kann es durchaus passieren, dass die Netzwerkadapter auf der entsprechenden Hardware nicht erkannt werden. Im folgenden Abschnitt gehen wir darauf ein, wie Sie solche Probleme beheben können.

Netzwerkadapter identifizieren

Wenn Sie ESXi auf einem Server installieren, und der Netzwerkadapter nicht erkannt wird, erhalten Sie durch den Installationsassistent eine entsprechende Fehlermeldung. Unter Netzwerkadapter zu identifizieren, verwenden Sie zunächst die Tastenkombination Alt + F1. Dadurch öffnet sich die Konsole des Installation-Assistenten. Geben Sie hier als Benutzernamen den Benutzernamen „root“ ein und klicken Sie auf Enter. Ein Kennwort ist zur Anmeldung während der Installation nicht notwendig. Geben Sie danach den folgenden Befehl ein:

lspci -v

Anschließend zeigt der Installationsassistent alle Hardware-Geräte des Servers an. Hier sollten auch die Netzwerkadapter angezeigt werden. Merken Sie sich den Hersteller des Adapters.

Auf der Seite http://esxi-customizer-ps.v-front.de können Sie sich ein PowerShell-Skript herunterladen, welches die notwendigen Treiber automatisch aus dem Internet herunterladen kann und automatisch eine aktuelle ISO-Datei für die Installation von ESXi 6.5 erstellen kann. Laden Sie sich das PowerShell-Skript auf den Rechner herunter, öffnen Sie die PowerShell und wechseln Sie in das Verzeichnis, in das sie das Skript kopiert haben. Geben Sie anschließend den folgenden Befehl ein:

.\ESXi-Customizer-PS-v2.5.ps1 -v65 -vft -load net55-r8168,net51-r8169,net51-sky2

Der Computer, auf dem sie den Befehl ausführen, muss mit dem Internet verbunden sein, da das PowerShell-Skript den Treiber aus dem Internet herunterlädt, automatisch eine ISO-Datei zur Installation von ESXi 6.5 erstellt.

Volker Eigen
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